Die Anlage wird zur Verbesserung der Saft- und Konzentratqualität bei der aseptischen Produktion eingesetzt. Das MONA-System ist eine patentierte, vollautomatische Pasteurisierungs- und Filtrationsanlage.
Das Steuerungsprogramm ist so konzipiert, dass der Prozess eine maximale Produktsicherheit garantiert. Es ermöglicht, ACB-Bakterien zu eliminieren und die Qualität konzentrierter Säfte zu verbessern, z.B. von Säften, deren Qualität sich infolge der Lagerung im Lager verschlechtert hat. Je nach Produktqualität können wir bis zu 300 Tonnen Konzentrat auf einer Filterplattenbelegung filtern. Wir können auch darauf eine Pasteurisierung durchführen und das Konzentrat vor dem Transport abkühlen.
Leistung bei Saftkonzentrat: | bis 15 t/h |
Filtrationsfläche des Plattenfilters: | ca. 55 m2 |
Steuerungssystem: | Simatic S-7 |
Kühlleistung: | ca. 150 kW (Option) |
Elektrischer Anschlusswert: | ca. 100 kW (mit Kältemaschine) |
Dampfverbrauch: | ca. 200 kg/h |
Dampfdruck: | 2 bar |
Werkstoff: | AISI 304/ Option AISI 316L |
Es ermöglicht, ACB-Bakterien zu eliminieren und die Qualität konzentrierter Säfte zu verbessern, z.B. von Säften, deren Qualität sich infolge der Lagerung im Lager verschlechtert hat.
Die Verwendung geeigneter Filterplatten ermöglicht es, die Trübung des Saftes zu verringern und bessere mikrobiologische Parameter zu erzielen, indem Bakteriensporen eliminiert werden, die gegen die bei der Pasteurisierung verwendeten Temperaturen resistent sind. Die Qualitätsverbesserung erfolgt durch die Pasteurisierung des Fertigprodukts mit der gleichzeitigen Möglichkeit, seine Qualität auf einem Plattenfilter zu verbessern.
Für die Filtration werden zwei Arten von Plattenfiltern eingesetzt. Der erste Filter wird für die Grobfiltration (Nennfiltration NTU) und der zweite Filter für die (aseptische) Endfiltration verwendet, d.h. für die Eliminierung der ACB-Bakterien im Saft.
In den letzten Jahren haben wir das MONA-System an mehrere führende Hersteller im In- und Ausland ausgeliefert. Das gelieferte Gerät wird immer auf die individuellen Bedürfnisse des Endbenutzers zugeschnitten.
Der Einsatz von entsprechenden Filtrationsplatten senkt die Trübung des Saftes und verbessert dessen mikrobiologische Parameter. Eine Verbesserung dieser Parameter wird durch die Abscheidung von allen Bakteriensporen unter anderem ABC Sporen erreicht. Diese Bakteriensporen sind gegen hohe Pasteurisierungstemperatur resistent. Eine Qualitätsverbesserung wird durch die Pasteurisierung des fertigen Produktes bei dessen gleichzeitiger Filtration mit Hilfe von einem Plattenfilter erreicht.
Bei der Filtration werden zwei Typen von Plattenfiltern verwendet. Der erste Filter dient zur Senkung der Trübung des Konzentrats (des NTU-Wertes), der zweite dient zur eigentlichen (aseptischen) Filtration, d.h. zur Abscheidung der ACB-Bakterien aus dem Saft.
Das Funktionsprinzip des MONA-Systems basiert auf drei Prozessen: Vorwärmen, Filtrieren und Abkühlen.
Vorwärmen:
Das im Lager aufbewahrte Konzentrat hat eine hohe Viskosität, die eine effektive Filtration verhindert. Um die Filtration zu ermöglichen, sollte seine Viskosität verringert werden. Dieser Effekt wird im Regenerations- und Vorwärmbereich im Wärmetauscher durch Vorwärmen auf eine vom Benutzer eingestellte Temperatur (60-90 °C) erzielt.
Optional kann das Konzentrat mindestens 30 Sekunden bei der gewünschten Temperatur gehalten oder sofort einem Plattenfilter zugeführt werden.
Filtration:
Die Filtration des vorgewärmten Konzentrats erfolgt auf einem zweiteiligen Plattenfilter.
- Im ersten Teil findet eine Vorfiltration statt, bei der größere Verunreinigungen entfernt werden.
- Im zweiten Teil erfolgt die sterile Filtration, die die Eliminierung von Mikroorganismen, einschließlich ACB-Bakteriensporen, gewährleistet. Der gefilterte Saft ist ein vollständig steriles Produkt.
Abkühlung:
Steriler Saft gelangt zum Regenerationsbereich des Wärmetauschers, wo er teilweise Wärme abgibt und anschließend auf den eingestellten Wert im Glykolkühlabschnitt im Wärmetauscher abgekühlt wird.
Es besteht die Möglichkeit, das Produkt auf eine Temperatur abzukühlen, die unter der Eingangstemperatur liegt.
Die Konstruktion des Geräts gewährleistet eine positive Druckdifferenz im Regenerations- und Kühlabschnitt. Heutzutage ist dies ein erforderlicher Standard, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.
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