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Leistung: | 10 000 – 50 000 l/h (Brix 10) |
Membranmodul: |
PCI/Xylem A37/A19, 200k Daltons |
Anzahl der Membranen im Modul: | 37/19 Stk. |
Länge des Moduls: | 3.66/3.05 m |
Filtrationsfläche: | 120-500 m2 |
pH-Bereich: | 1.5 – 10.5 |
Behälter für Permeat: | 1500 l |
Temperaturbereich: | 50 – 55 ◦C |
Betriebsdruck: | bis 7 bar |
Dichtungen: | EPDM |
Stromversorgung (3x400, 50Hz): | 65-125 kW |
Werkstoff: | Edelstahl AISI 304/316 |
SPS Steuerer: | Siemens Simatic S7, WinCC |
Was zeichnet unsere Ultrafiltrationsanlage XL aus?
Alle Prozesse innerhalb der Ultrafiltrationsanlage UF XL werden über den von B&P Engineering vorprogrammierten SPS-Steuerer Siemens Simatic S7 gesteuert. Die Kontrolle über den Betrieb der Ultrafiltrationsanlage UF XL ist dank des 17“ Touchscreens inkl. WinCC Visualisierung von allen Prozessdaten möglich. Das intuitive Steuerungssystem sorgt für eine einfache Bedienung und Archivierung aller Filtrationsparameter.
Die in den Ultrafiltrationsanlagen UF XL eingebauten Membransysteme A19/A37 von PCI Membranen sind zuverlässige und preisgünstige Module, die aus einem Gehäuse aus Edelstahl und austauschbaren Ultrafiltrationsmembranen bestehen.
Dank der innovativen Konstruktion von austauschbaren Membranen (Removable Core Design) kann man schnell, einfach und kostengünstig Membranen austauschen. Die Module sind in den Längen 3,05 und 3,66 m erhältlich. Jedes Modul besteht aus 19 oder 37 Membranen.
Die Module A19/A39 werden aus lebensmittelgerechten Werkstoffen hergestellt, die nach FDA, CFR21 und gemäß den EU-Richtlinien zertifiziert sind.
Die Ultrafiltrationsanlage UF XL ist eine vollautomatische Cross- Flow Filtrationsanlage.
Diese Anlage besteht aus einem Set von Filtrationsmodulen, Pumpen und 3 Prozessbehältern: Batchbehälter (Retentat), Klarsaftbehälter (Permeat) und Wasserbehälter. Der depektinisierte trübe Saft gelangt in den Batchbehälter, von wo aus er mit hoher Geschwindigkeit durch Membranmodule gepumpt wird. In diesem Prozess wird eine dünne, homogene Deckschicht auf der Membranoberfläche gebildet. Ein Teil der Flüssigkeit durchdringt dabei die Membranen und als Fertigprodukt (Permeat) wird in den Permeatbehälter gepumpt. Das Retentat wird automatisch bis zu einer maximalen Aufkonzentrierung eingedickt. Sobald die maximale Feststoffkonzentration erreicht ist, kann das Retentat diafiltriert werden, um die Produktausbeute zu maximieren.
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